Use Cases – Zusammen zum besten Ergebnis


Gemeinsam die Zukunft gestalten

In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt und in der Technologie die treibende Kraft ist, ist erfolgsentscheidend, den richtigen Partner an seiner Seite zu haben. Wir sind stolz darauf, dieser verlässliche und innovative Partner für Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie im produzierenden Gewerbe zu sein.

Unsere Expertise erstreckt sich über eine breite Palette von Branchen, und die Erfolge unserer Kunden sprechen für sich. Auf dieser Seite sehen Sie eine Sammlung von Use Cases, bei denen wir Digitalisierungsprojekte erfolgreich in die Praxis umgesetzt haben. Unsere Projekte sind das Ergebnis von harter Arbeit, technischem sowie wirtschaftlichem Know-how und nicht zuletzt Kreativität.

Lassen Sie sich gerne von unseren Erfolgsgeschichten inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt der Branchen, für die wir arbeiten. Wir freuen uns darauf, auch für Ihr Unternehmen wegweisende Softwarelösungen zu entwickeln.

Beispielhafte Erfolgsgeschichten der Digitalisierung

Schweiß- und Beschichtungstechnologie

Erweitern des Absatzpotenzials durch Adaptieren des Kerngeschäfts auf völlig neue Branchen.

Herausforderung:

Der Kunde sieht eine Chance seine bestehende Technologie anzupassen und damit preisgünstige Beatmungsgeräte herzustellen. Es soll zügig und pragmatisch untersucht werden, ob dieses Geschäftsmodell umsetzbar ist.

Lösung:

Mit dem Business Modell Canvas werden in einem Workshop alle Geschäftsmodell-relevanten Informationen und Aufgaben zusammengetragen, diskutiert und weitere Prüfschritte identifiziert.

Benefit:

Nach wenigen Wochen konnte analysiert werden, dass die Markteintrittsbarrieren zu hoch sind. Das Geschäftsmodell wurde ohne nennenswerte Entwicklungskosten nicht weiterverfolgt. Unnötige Entwicklungs- sowie Investitionsaufwände wurden vermieden und sämtliche Ressourcen geschont.

Horizontalbohranlagen-Hersteller

Proaktives Erkennen auftretender Wartungen, Stillstände oder gar Ausfälle, Visualisieren von Maschinendaten.

Herausforderung:

Der Maschinenbaukunde möchte mehr digitale Services anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es liegt eine grobe Idee vor, die Maschinendaten auszulesen und damit ein Dashboard zu entwickeln.

Lösung:

Nach einer ersten workshopbasierten Anforderungsanalyse wurde ein erster Klickprototyp/MVP entwickelt. Dieser wurde einem Bestandskunden des Maschinenbauers vorgestellt, um Feedback und weitere Anforderungen zu erhalten. Der Kunde konnte sich durch den MVP gut vorstellen, in welche Richtung es gehen kann und gab wertvolles Feedback, was für ihn eigentlich wirklich interessante KPIs und Informationen sind.

Benefit:

Durch den MVP-Ansatz mit Kundenfeedback konnte die generelle Idee zügig überprüft und angepasst werden. Im nächsten Schritt erfolgte die Umsetzung eines ersten produktiven Dashboards.
 

Optik, Messtechnik, Beschichtung

Fördern des Absatzes durch Anbieten digitaler Zusatzdienst zur Kundenbindung.

Herausforderung:

Ein Maschinenbauer für Herstellung von Optiklinsen überlegt, mit welchen digitalen Zusatzdiensten in Zukunft weiteres Geschäft generiert werden kann. Im ersten Schritt geht es um die Sammlung und Bewertung von Ideen.

Lösung:

In einem Design Thinking Workshop erarbeitet ein heterogenes Team zunächst konkrete Probleme von Kunden und Nutzern der Produkte. Die relevantesten Probleme werden identifiziert und dienen der Ideengenerierung als Basis. Die generierten Ideen werden mit kundennahen "Nicht-Teilnehmern" in einer Teams-Session besprochen und bewertet. Daraus ergibt sich eine Auswahl von drei Ideen, die weiterverfolgt werden sollen.

Benefit:

Nach einem Tag Workshop sind Ideen entstanden, die weiterverfolgt werden können. Ihr geschäftlicher Mehrwert kann bewertet und erste Prototypen umgesetzt werden.

Software-Entwicklung

Entwickeln und Umsetzen eines neuen Geschäftsbereiches mit entwicklungsnahen Services durch Anbieten von Consulting-Leistungen.

Herausforderung:

Ein Software-Entwicklungszentrum überlegt, ob neben der Entwicklung von Hard- und Software weitere Dienstleistungen sinnvoll für die Kunden sein können.

Lösung:

Mittels Analysen und Kreativmethoden werden zunächst Ideen für entwicklungsnahe Services gesammelt. Mit Hilfe des Business Model Canvas wird deren Geschäftswert überprüft. Interviews mit Bestandskunden verifizieren die getroffenen Annahmen.

Benefit:

Das Software-Entwicklungszentrum entscheidet sich innerhalb weniger Wochen für den Aufbau eines eigenen Consulting-Bereichs.

Maschinenbau für Coil-Verarbeitung und Werkzeugmaschinen

Expansion des Angebotes und Innovieren des Bedien- und Steuerungskonzeptes mittels Expansionsangebot um weitere Maschinengattungen.

Herausforderung:

Im Zuge der Entwicklung einer neuen Maschinengattung möchte der Maschinenbaukunde sein Bedien- und Steuerungskonzept vollständig erneuern. Hierbei soll der eigentliche Benutzer im Vordergrund stehen und zeitgleich ein Template für weitere Maschinengattungen aufgebaut werden.

Lösung:

In Anforderungsworkshops wurden die generellen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an das System erarbeitet. Die Benutzeranforderungen –die in einem separaten Usability Engineering Teilprojekt aufgenommen wurden – wurden hierbei noch ergänzt und mitbewertet. Auf dieser Basis konnte eine übergreifende und zukunftssichere Software-Architektur und Technologie-Entscheidung getroffen werden.

Benefit:

In wenigen Wochen entstand eine Entscheidungsvorlage samt Umsetzungsbudget für die nächste Maschinengeneration. Das Projekt konnte auf soliden Füßen angegangen werden.

P.S.: Mittlerweile wird auch die zweite Maschinengattung auf dieser Basis umgesetzt.

Spezialmaschinen und Anlagen für die Schaumstoffindustrie

Ausweiten des Kundenangebotes durch Weiterentwickeln der Produktstrategie mit digitalen Services.

Herausforderung:

Der Maschinenbaukunde hat eine Reihe von digitalen Services auf unterschiedlichen Software-Produkten im Einsatz und möchte daraus auf eine eigene, gesamtheitliche Plattform überschwenken. Es ist unklar, welche Services nur migriert und welche neuentwickelt werden müssen. Das Budget hierfür ist zudem unklar.

Lösung:

In einem Anforderungsworkshop werden zunächst aktuelle und potenzielle Benutzergruppen und deren Anwendungsfälle identifiziert und analysiert. Im Nachgang erfolgte eine Bewertung, welche vorhandenen Services diese Anforderungen bereits zufriedenstellend erfüllen und wo es neuer Lösungen bedarf. Hieraus konnte eine erste Software-Architektur aufgesetzt und die dafür notwendigen Entwicklungsaufwände ermittelt werden.

Benefit:

Nach zwei Wochen lag eine Entscheidungsvorlage für die weitere Produktstrategie im digitalen Bereich vor.

Thermoform-, Verpackungs- und Werkzeugsysteme

Proaktives Reagieren auf Wettbewerbsdruck durch Erneuern des Bedien- und Steuerungskonzeptes. Konzeptionelles Beantworten der Frage Make or buy?

Herausforderung:

Der Maschinenbaukunde muss zur Sicherung seiner Wettbewerbsfähigkeit sein Bedien- und Steuerungskonzept vollständig erneuern. Hierfür ist eine Make-or-buy-Entscheidung zu treffen.

Lösung:

In einem zweitägigen Anforderungsworkshop wurden Anforderungen an ein zukünftiges System analysiert und dokumentiert. Im Nachgang erfolgte eine Priorisierung der Anforderungen und auf der Basis ein erster Software-Architektur-Vorschlag. Dieser wurde bezüglich Implementierungsaufwand bewertet.

Benefit:

Es wurden die Anforderungen identifiziert, mit denen Individual- und Standardlösungen objektiv miteinander verglichen werden können. Auf der Basis war eine Make-or-buy-Entscheidung möglich.

Sie wollen erfahren, wie Ihre aktuelle Herausforderung mit unserer Erfahrung zusammenpasst? Sprechen Sie mich gerne an!

Pia Ulrike Gaumann

+49 2734 2817-59

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